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Unsere
Touren:
Isar-Touren:
Unsere Touren in der Isar
können zwischen 4,5 (Quick-Trip) und mehr als 15 Flusskilometern (Long-Trail) variieren,
wobei jedoch meist ein Teilstück zwischen 5-8 Flusskilometer aus Bereichen
zwischen Freising bis Bruckberg/Volkmannsdorf ausgewählt werden. Die Strecken
sind auch unterschiedlich anspruchsvoll! Die Schnorchelzeit kann von 1 Stunde
bis 3 Stunden variieren.
Jede der Touren hat ihren
eigenen Reiz, sowohl über wie auch unter der Wasseroberfläche. Landschaftlich
bewegen wir uns durch Isar-Auen, die zum größten Teil nur zu Fuß oder mit dem
Fahrrad zugänglich sind und daher eine ruhige und intakte Natur darstellen.
Unter Wasser bewegt man sich
noch ein wenig in der sogenannten Äschenregion, die in der Gegend von Moosburg
in die Barbenregion wechselt. Die Barbe ist auch der dominierende Fisch in der
Isar, weil recht groß und am häufigsten auf der Tour zu sehen. Oft verstecken
sich im Fließwasser versteckt hinter Uferfelsen ganze Schwärme von nicht selten
um die 50-100 Fische oder Kleinfischschwärme wie z.B. Ellritzen.
Natürlich gibt es auch jede
Menge andere, kleinere Fische wie z.B. Bachforellen, Döbel/Eitel, Nasen,
Schrätzer usw.
Und wer großes Glück hat,
sieht einen Hecht oder sogar einen Huchen (Donaulachs) oder einen Biber.
Amper-Touren:
Die Touren in der Amper beschränken sich auf den – landschaftlich reizvollen – Abschnitt Inkofen bis nach Moosburg, bzw. von Moosburg bis nach Volkmannsdorf, wo die Amper pompös über drei große Fall-Stufen in ganzer Breite in die Isar einfließt und sind äußerst selten durchführbar.
Da Amper und auch der Amperkanal meist tiefer sind, als die
Isar, und die Strömung eher gering, sind die Sichtverhältnisse dort nicht so
optimal wie in der Isar. Hinzu kommt, dass die Amper streckenweise sehr
versandet ist, d.h. sie führt sehr feinen Sand mit sich, der sich zwar sehr
malerisch mit Pflanzen dazwischen als „Sandbänke“ ablagert, der jedoch bei
Strömungswechseln auch leicht aufgewirbelt wird und daher die Sicht
passagenweise negativ beeinflusst. Daher sind Touren dort so rar. In den
Verlauf der Amper wurde leider auch öfter künstlich eingegriffen, so dass es
außerdem unter anderem einige Wehre zu umgehen gilt, was die meisten
Streckenverläufe stark verkürzt oder „zerstückelt“. Gute ein- und
Ausstiegsmöglichkeiten sind ebenfalls begrenzt und schwer zu finden oder
zugänglich.
Dennoch gibt es Abschnitte, die eine Tour möglich machen und
die Reizvolles bieten, über, wie unter Wasser. Deshalb bleiben wir dran!
Der Fischbestand ähnelt dem der Isar, jedoch finden wir hier
wesentlich größere Kleinfischschwärme wie z.B. Ellritzen, Jungfische (Barsche,
Hechte), aber vor allem gibt es in der Amper wirklich riesige Karpfen und
größere Hechte. Die Ufer werden von zahlreichen Biberburgen gesäumt.
Allgemeines:
Zeitlich sind oft die ersten Touren im Jahr sehr spannend auf
Grund der nach den Schneeschmelzen hohen Fließgeschwindigkeit der Isar und der
prickelnden Strömung („Wildwasser-Feeling“). Die Touren im Spätsommer und
Herbst dagegen bieten die besten Sichtverhältnisse und viele
Jungfisch-Schwärme.
Die Wassertemperatur in der Isar liegt bekanntermaßen auch im
Hochsommer kaum über 17-20 Grad. Im Frühjahr haben wir bei den ersten Touren um
die 14 Grad – was uns als Neoprenträger an der Wasseroberfläche trotzdem nichts
anhaben kann.
Da der Schwierigkeitsgrad und die Dauer der Touren sehr
unterschiedlich sind, versuchen wir diese nicht nur nach Sicht und Wasserstand
auszuwählen, sondern die Auswahl auch nach den Wünschen und Erfahrungen der
angemeldeten Teilnehmern zu treffen. Für Kinder oder komplett unerfahrene
Teilnehmer wählen wir z.B. ganz bewusst „moderate Strecken“.
(Text:©MichaelaMall)
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